CFD Broker Vergleich: So finden Sie den besten Anbieter

Passives Einkommen verbinden viele mit Geldanalage Formen und Trading, darum möchte ich mich heute dem Thema CFD Broker Vergleich widmen.

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Wie Du dank CFD-Broker Vergleich den für Dich am besten passenden CFD-Broker finden kannst

Speziell im CFD-Trading solltest Du bereits auf die Auswahl zum entsprechenden CFD-Broker einen besonderen Fokus legen. Bevor Du dich hier also für einen Broker entscheidest, solltest Du dementsprechend die verschiedenen Angebote im Netz miteinander vergleichen. Wichtige Kriterien sind hier z.B. die etwaige Gebührenstruktur des Brokers, das Handelsangebot, die verwendete Handelssoftware, das Handling sowie das Eröffnungsprozedere. Weiterhin solltest du bei der Wahl zu dem für dich passenden CFD-Broker aber unbedingt auch die Punkte Sicherheit & Regulierung sowie Kunden-Support beachten. Um hier alle Auswahlkriterien eines CFD-Brokers übersichtlich miteinander vergleichen zu können, bietet sich ein kostenloser und unverbindlicher CFD-Broker Vergleich bei einem Online-Vergleichsportal an. Durch diese kannst Du die unzähligen Angebote im Netz ganz bequem miteinander vergleichen und kannst die einzelnen Leistungen sowie Besonderheiten der jeweiligen Broker so gegenüberstellen. Weiterhin bieten dir Online-Broker-Vergleichsportale oftmals auch attraktive Boni, insofern Du dich für die Eröffnung eines Handelskontos bei einem CFD-Broker über ein Online-Vergleichsportal entscheidest. Wir haben dir innerhalb eines kurzen und informativen Artikels einmal alle Besonderheiten eines Online-CFD-Broker Vergleichs über ein Online-Vergleichsportal zusammengestellt und möchten dir im Folgenden zeigen, wie du relativ schnell und unkompliziert den individuell am besten für dich passenden CFD-Broker finden kannst.

Folgende Kriterien machen einen guten CFD-Broker insgesamt aus

Wichtige Auswahlkriterien bei einem CFD-Broker Vergleich sind unter anderem die vom Broker verwendete Gebührenstruktur. Hiermit sind vor allem die individuellen Spreads, Ordergebühren und potenziellen Transaktionskosten eines CFD-Brokers gemeint. Darüber hinaus können sich hinter den Gebühren eines CFD-Brokers aber auch noch Depotführungskosten oder gar Kontoeröffnungsgebühren verbergen. Ein wirklich guter Broker verlangt beim Handel mit CFDs oftmals nur wenige Pips an Spreads. Weiterhin erkennst Du einen guten CFD-Broker aber auch an geringen Order- und Transaktionskosten. Darüber hinaus ist die Depotführung bei einem guten Anbieter auch oftmals kostenlos – ebenso wie die Depoteröffnung an sich. Ein weiteres Kriterium, welches ein wirklich guter CFDBroker erfüllt, ist ein ausgedehntes Handelsangebot an verschiedenen CFDs – hier gilt: je mehr, desto besser! Achte zudem darauf, dass der Broker unterschiedliche CFDs auf mehrere Asset-Klassen bietet – z.B. Rohstoff-CFDs, Währungspaare-CFDs sowie Index-CFDs und viele weitere. Eine fortschrittliche Handelssoftware, die dir die Verwendung vielerlei Indikatoren und Chart-Analyse-Techniken zuspricht, sollte der Broker deiner Wahl unbedingt bieten. Weiterhin sollte der entsprechende CFD-Broker aber auch die gängigen Sicherheits- und Regulierungsstandards (mindestens 100.000 Euro Einlagensicherung pro Anleger, durch Regulierungsbehörde überwacht) erfüllen. Zu guter Letzt sollte aber auch die Depoteröffnung sehr unkompliziert vonstattengehen – bei potenziellen Problemen sollte dir überdies auch ein zuverlässiger Kundensupport mit Rat und Tat zur Seite stehen.

So kannst Du jetzt ganz einfach CFDs handeln

Beim Kauf von CFDs erwirbst Du schlussendlich keinen Besitz an einer Sache, sondern kaufst dich quasi in den Kursverlauf eines bestimmten Underlyings – z.B. eines Rohstoffs ein. Hierbei kannst du sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse spekulieren – per Long- oder per Short-Order. Weiterhin kannst Du auch einen gehebelten CFD-Handel betreiben, indem du beim Kauf eines CFDs eine Margin hinterlegst und so mit der bis zu 200-fachen Summe deiner hinterlegten Margin Handel betreiben kannst. CFD-Positionen an sich werden – wie auch Forex-Positionen – eröffnet und auch wieder geschlossen.

So funktioniert die Kontoeröffnung bei einem CFD-Broker in aller Regel

Um dir bei einem CFD-Broker deiner Wahl ein Depot zu eröffnen, führt dein Weg in erster Instanz über den entsprechenden Online-Broker selbst. So kannst Du dir auf dessen Webseite die für die Eröffnung notwendigen Depoteröffnungsunterlagen herunterladen – vergleichst Du diverse CFD-Broker über ein Vergleichsportal, leitet dich dieses automatisch an den von dir präferierten Anbieter weiter. Durch das Herunterladen und Ausfüllen der etwaigen Depoteröffnungsunterlagen und das anschließende Verifizieren (entweder per Post-Ident- oder Video-Ident-Verfahren) dieser, kannst Du schlussendlich deine individuelle Depoteröffnung realisieren. Zur Verifizierung benötigst du ein gültiges Ausweisdokument wie z.B. deinen Personalausweis oder Reisepass. Nachdem die Unterlagen beim Broker eingegangen sind, eröffnet dieser in der Regel binnen weniger Tage deinen neuen Handelsaccount.

So funktionieren Ein- und Auszahlungen bei einem CFD-Broker

Indem Du dein CFD-Broker-Account mit einem Referenzkonto verknüpfst, kannst Du Ein- oder Auszahlungen auf dein CFD-Depot tätigen. Weiterhin steht dir aber auch die Möglichkeit der Einzahlung per Kreditkarte zur Verfügung. Ein- und Auszahlungen von einem CFD-Depot sollten idealerweise kostenlos sein – und zwar in unbegrenzter Menge. Sobald dir liquide Mittel auf deinem Depot zur Verfügung stehen, kannst Du mit diesen auch sofort entsprechende CFDs kaufen.

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