Wie generiere ich passives Einkommen mit einem (Nischen) Blog?

Überlegst Du einen Blog aufzubauen, um passives Einkommen zu generieren? Bloggen macht viel Spass und ist ein wahrer Besuchermagnet, doch ist ein Blog auch geeignet um langfristig mehrere Tausend Euro im Monat zu verdienen? Kann man überhaupt mit einem  Blog ein passives Einkommen aufbauen und welche Möglichkeiten gibt es, um mit einem Blog Geld zu verdienen? Dies und vieles mehr erfährst Du in diesem Artikel.

Bloggen im Jahr 2004

Es ist mehr als 12 Jahre her, als ich zum erstenmal auf das Thema Blog gestossen bin, ich installierte damals WordPress und http://nucleuscms.org/ um herauszufinden, welches Blogsystem mir besser gefällt, schnell entschied ich mich für WordPress.

Zu diesem Zeitraum, der nun schon über 13 Jahre her ist, war Facebook noch ganz am Anfang, da Facebook ja erst im Februar 2004 gegründet wurde.

Youtube wurde erst 2005 gegründet und alles war noch nicht so weit, es waren nicht soviele Menschen online, das Internet steckte noch verglichen mit heute in den Kinderschuhen, obwohl es schon etwas ganz anders war, als  im Jahr 1995, wo es noch kein Web 2.0 gab.

Damals kannten nur wenige Menschen im deutschsprachigen Raum Blogs, heute gibt es wohl kaum jemand, der noch nicht von Blogs gehört hat.

Ist passives Einkommen durch Bloggen möglich oder ein Mythos?

Nun es komtm drauf an, wie man passives Einkommen definiert. Eigentlich bedeutet ja passives Einkommen, dass man nichts dafür tun muss, dies ist jedoch bei Online Wegen zu 95 % nicht der Fall, Du musst meistens ein wenig Arbeit reinstecken un dkannst Dann über Jahre die Früchte ernten bzw. musst nur wenige Stunden pro Monat investieren.

Du kannst z.B. 150 Blogbeiträge schreiben un ddann nur noch 1x die Woche einen Artikel, so dass Dein Arbeitsaufwand ca 8 Stunden im Monat beträgt, passiv wäre es dann nicht, aber es wäre ein residuales Einkommen (wiederkehrender Verdienst). Du könntest auch nach XX Beiträgen komplett aufhören zu bloggen, Deine Besucherzahlen können so nicht steigen, Deine Stammleser werden enttäuscht sein, aber Du würdest dann wirklich passiv Geld verdienen, da Du keine Zeit mehr investierst.

Kannst Du mit einem Blog wirklich Geld verdienen?

Ganz klar ja, aber ich werde Dir hier nicht verschweigen, dass laut Studie der Universität Hohenheim aus dem Jahr 2014 38,2% aller Blogger unter 100 € im Monat mit ihrem Blog. 12,1 % verdienen gar keine Einnahmen oder erzielten sogar Verluste. Nur 28,2 % erzielten mit ihrem Blog zwischen 100 bis unter 500 Euro und 10,6 % 500 bis 1000 Euro. 5,2 % lagen bei 1000 – 2000 €, 4,2 % zwischen 2000 und bis zu 5000 €. Das was man als wirklich interessant betrachten kann, also einen Verdienst von über 5000€ erreichten nur 1,5 % der Studienteilnehmer.

Du siehst, es gehört schon ein wenig Biss, Durchhaltevermögen, das richtige Thema (und die richtige Zielgruppe) und die richtigen Vermarktungsformen dazu, um mit einem Blog lohnenswert Geld zu verdienen. Ansonsten ist es ein Hobby mit einem kleinen Nebeneinkommen, was in keinsterweise mit passiven Einkommen etwas zu tun hat.

Je mehr Du über das Bloggen weisst, desto passiver und lohnenswerter ist es!

Ich denke, dass es für Anfänger durchaus schwierig sein kann, einen erfolgreichen Blog zu starten, die Technik ist weniger das Problem, verschiedene Webhoster installieren WordPress per Klick (!) und WordPress ist auch relativ schnell zu verstehen. Doch das entscheidende ist, dass Du Dich mit Bloggen beschäftigst, wie man z.B. affengeile Inhalte schafft, Onpage Optimierung für Google betreibt etc. Je mehr Du über Blog & Onlinemarketing weisst, desto höher sind auch die Chancen, dass Dein Blog eine grosse Reichweite erreicht und sich dann auch rechnet.

An dieser Stelle ein paar Linktipps:

http://www.affenblog.de/

https://problogger.com/

10 Wege um mit einem Blog Geld zu verdienen

Wenn ich hier tiefer aushole, würde es den Rahmen des Artikels sprengen, daher nur eine kleine Auflistung der möglichen Vermarktungsformen:

  1. Eigene Produkte anbieten (z.B. Ebooks, Videokurs, Membership Aboseiten, Plugins, Tools)
  2. Google Adsense (Einfache Einbindung, Vergütung von freiwilligen Klicks Deiner Besucher)
  3. Affiliate Marketing durch Affiliate Programme (z.B. das Amazon Partnerprogramm, Digistore24, Affiliate Netzwerke wie Adcell, Affili.net usw)
  4. Linkverkauf (mit nofollow Link über Blogatus & SeedingUp, sonst seitens Google verboten)
  5. Sponsored Posts
  6. Werbebannerplätze vermieten
  7. Spenden sammeln
  8. Tantiemen von der VG Wort
  9. Coachings und Dienstleistungen z.B. 1:1 Coaching über Skype

Eine Erklärung inklusive der Vor- und Nachteile findest Du zu fast allen Möglichkeiten unter: https://www.blogmojo.de/mit-blog-geld-verdienen/

Ein Blog ist kein Zuckerschlecken

In den seltesten Fällen, gelingt es neuen Bloggern, innerhalb von Monaten hunderte Euro mit einem Blog zu verdienen und von passiv kann man zu Anfang nicht ansatzweise sprechen, am Anfang ist es einfach nur sehr viel Arbeit, denn Du musst möglichst zügig auf 100 – 300 Blogartikel kommen, bis Google Dir „genügend“ Besucher bringt.

  • Du musst erstmal, sehr viel arbeiten und verdienst in dieser Zeit keinen Cent.
  • Es kann über 1 – 2 Jahre dauern, bis Dein Blog passives Einkommen bringt.
  • Ein eigener Blog bietet nie eine 100% Sicherheit, es kann z.B. sein, dass ein Partnerprogramm eingestellt wird oder die Vergütung senkt oder Google ändert die Spielregeln für eine gute Google Platzierung und Du hast plötzlich nur noch Deine Stammleser und 50 Besucher am Tag durch Google. Ohne Frage, wer extrem hochwertige Inhalte erstellt und weise vorgeht, hat in der Regel auch keine Gogole Updates zu befürchten, aber eine 100% Sicherheit gibt es nie.

Glaube mir, ich weiss wovon ich spreche, ich habe ja schon vor über 10 Jahren meinen Job dank der Kombination aus SEO + Blogging + Affiliate Marketing meinen Job gekündigt, da gab es Zeiten, die waren nicht witzig, zumal ich ja aus dem Hamsterrad raus war … Plötzlich gab es ein Google Update und ich hatte nur noch 10 % der täglichen Besucher und entsprechend erheblich weniger Umsätze …

Es könnte auch passieren, dass ein Partnerprogramm plötzlich die Zusammenarbeit mit Dir beendet, ein Freund von mir hat genau das erlebt, er verdiente durchschnittlich einige Tausend Euro im Monat mit dem Amazon Partnerprogramm über Nischenseiten, das hat ihn schon recht hart getroffen. Er hat nichts böses gemacht, aber seien Seiten lagen wohl auf einem Server auf den einige Nutzer auch ein Tool nutzen, was Amazon nicht gefiel … Dies ist zumindest die inoffizielle Begründung, eine offizielle Begründung zur Beendigung der Partnerschaft nannt man ihm nicht.

Nicht das wir uns falsch verstehen, ich finde Blogs toll, aber Du solltest niemals Deine Existenz alleine auf einen Blog aufbauen, sondern den Blog zur Unterstützung Deines Marketings nutzen oder zum Aufbau zusätzlicher Einkommensquellen.

Ich nutze eigene Blogs auch, um mein Wissen zu vertiefen, denn tatsächlich kann ich auch nicht alles aus dem Kopf schreiben, sondern muss manchmal recherchieren und rufe mir so bestimmte Infos wieder in Erinnerung.

Grammatik & Rechtsschreibung

Man muss keine Schulnote 1 im Deutschunterricht gehabt haben, um einen eigenen Blog zu starten, aber man sollte schon einigermassend fehlerfrei und spannend Artikel schreiben können. Wenn Du in 2 Sätzen bereits 5 Rechtsschreibfehler hast, ist dies einfach nicht sehr leserfreundlich und anstrengend zu lesen, in diesem Fall ist ein Blog einfach nichts für Dich.

Wenn Du also nicht einmal Professionalität oder Liebe richtig schreiben kannst, lasse die Finger vom Bloggen oder bitte einen Freund von Dir jeden Artikel zu korrigieren.

Es ist empfehlenswert, die Inhalte durch http://www.duden.de/rechtschreibpruefung-online auf Fehler zu prüfen, aber Achtung, das Tool schlägt teilweise den Einbau von Fehlern vor, es ist noch nicht 100 % perfekt, eignet sich jedoch zum schnellen finden von Tippfehlern.

Wichtige Vorüberlegungen bevor Du einen Blog startest

Viele Menschen denken, sie müssten nur WordPress installieren und könnten dann mit einem Blog Geld verdienen, dies ist technisch richtig, aber wenn Du es ernst meinst, musst Du Dir bereits vor der Registrierung einer Domain überlegen, was Du eigentlich mit Deinem Blog genau erreichen möchtest.

Die nötigen Schritte um passives Einkommen als Blogger aufzubauen

Um eine grobe Vorstellung zu bekommen, was das Kernthema Deines Blogs ist, notiere zunächst alle Deine Hobbies, Interessen und worüber Du Lust hast tiefer zu recherchieren.

Du kannst auch ein Kiosk besuchen und Dir die Themen der Zeitschriften anschauen, um mögliche Themen zu finden, die Dich interessieren.

Jetzt hast Du vermutlich 20 – 30 Themen notiert. Was Du noch nicht weisst, gibt es zu diesen Themen überhaupt genügend Suchanfragen bei Google und lassen diese sich auch gut vermarkten?

1. Die Keyword Recherche

Prüfe mit verschiedenen Online Tools welche Themen (Suchbegriffe) häufig gesucht werden und wenig Mitbewerber haben, perfekt ist das Tool Kwfinder.

https://kwfinder.com, dieses ist bis 3 Suchanfragen pro Tag kostenlos, mit einem VPN Proxy kannst Du dieses Limit von 3 Suchanfragen pro Tag übrigens umgehen, ansonsten hole Dir für einen Monat mangools Basic für 29 $. Der Vorteil dieses Tools ist, dass es nicht nur die Suchanfragen anzeigt, sondern auch ähnliche / verwandte Suchbegriffe, so bekommst Du eine grobe Vorstellung, wie viele Besucher Du mit einem Blog zu einem bestimmten Thema ereichen kannst und ob Du auch eine Chance hast. Je höher die Zahl der „Difficult“ ist, desto schwieriger wird es für Dich über Google mit dem jeweiligen Suchbegriff gefunden zu werden.

Themen die einen sehr hohen PPC Preis haben (PPC steht für Pay per Click oder auf deutsch: Klickpreis pro Klick in Google Adwords), lassen sich entsprechend gut vermarkten, denn niemand käme auf die Idee z.B. 2 $ pro Klick zu zahlen, wenn es für ihn nicht rentabel wäre.

Folgende Kritiern sollten Suchbegriffe erfüllen:

  • Du kannst dafür leicht ranken d.h. es gibt nicht soviele starke Mitbewerber, die Schwierigkeit wird mit deutlich unter 40 angegeben
  • Das Suchvolumen aller Keywords (Suchbegriffe) zu Deinen Thema liegt bei über 2000 Besucher im Monat, die 2000 ist als grober Richtwert zu betrachten, wenn Du ein Thema hast, welches sich auch mit 800 Besuchern im Monat top vermarkten lässt, dann ist es auch okay.
  • Die Besucher, die das Thema suchen, haben Interesse an Produkten oder einer Problemlösung und sind auch bereit für die Problemlösung ein Produkt zu kaufen.

Hier gilt, je spezifischer die Suchanfrage, desto besser lässt sich mit dem Suchbegriff Geld verdienen.

Beispiel:

Staubsauger wäre schon aus Gründen der Suchmaschinenoptimierung kein gutes Thema, die Konkurrenz ist einfach viel zu stark.

Wenn Du jedoch Staubsauger Test, Staubsauger Vergleich oder eine Unterkategorie wie Staubsauger Roboter Test als Blogthema hast, hast Du gute Chance ein attraktives wiederkehrendes Einkommen zu erzielen.  Dies gilt natürlich auch ganz besonders für „Suchbegriff kaufen“.

2. Passende Produkte / Partneprrogramme finden

Nehmen wir einmal an, Du interessierst Dich sehr für Gesundheit und natürliche Lebensmittel & Superfoods (so wie ich) ;).

Du möchtest also einen Blog zu gesunde Ernährung & Superfoods erstellen oder Nischenblogs zu jeden einzelnen Superfood z.B. zum OPC

Superfoods eignen sich hervorragend zum vermarkten, lasse uns das Beispiel Chiasamen nehmen.

Das Suchvolumen ist recht hoch, es gibt zwar einige Mitbewerber, aber mit sehr hochwertigen Inhalten die Deine Besucher glücklich machen & Geduld könntest Du diese überholen.

Nun macht es keinen Sinn auf einer Webseite zum Thema Chiasamen Kredite  zu bewerben oder Tickets von Eventim für Mario Barth, sondern zum Thema Chia Samen passende Produkte / Partnerprogramme.

Du könntest Deine Chia Samen Artikel oder Chia Samen Blog vermarkten durch:

  • Produkt Vergleich der Chiasamen Hersteller + Link zur Bezugsquelle (Amazon Partnernet Partnerprogramm)
  • Google Adsense
  • Gebe bei Google.de chiasamen Partnerprogramm ein, um weitere Partnerprogramme zu finden oder registriere Dich auf digistore24.com als Affiliate und durchsuche den Marktplatz nach passenden Partnerprogrammen, vielleicht gibt es ein Ebook welches mit hoher Provision für den Werbepartner (Affiliate) über Digistore24 vertrieben wird, ansonsten könntest Du auch die besten Chiasamen Bücher von Amazon promoten (Amazon Partnernet Partnerprogramm)
  • Überlegenswert wäre, ob Du vielleicht selbst ein Ebook zum Thema Chiasamen erstellst oder einen Videokurs Kochen mit Chiasamen und diesen über Digistore24 zu vertreiben.
  • Eine weitere Einkommsquelle wäre der Aufbau einer eigenen E-Mail Liste. – Spamme Deine Liste jedoch nicht zu, sondern versorge sie mit hochwertigen Inhalten zum jeweiligen Thema Deines Blogs.
  • Sponsored Posts (mit nofollow Attribut und Kennzeichnung als Werbung) durch Vermarktungsplattformen wie z.B. SeedingUp und Blogatus.

3. Inhalte erstellen (Content is King)

Ich bleibe beim Beispiel Blog zum Thema Chiasamen.

Google schlägt bei Eingabe von Chiasamen vor:

  • Chia Samen Rezepte
  • Chia Samen Pudding
  • Chiasamen Brot
  • Chia Samen kaufen
  • Chia Samen Anbau
  • usw.

Kategorisiere diese nach Kategorien und erstelle zu den wirklich wichtigen Suchbegriffen Keyword optimierte Artikel. Wichtig: Content is King, schreibe also ruhig 1000 – 2500 Wörter zum Thema, wenn es erforderlich ist. Wenn es nicht anders geht, dann kann ein Artikel natürlich auch nur 400  – 700 Wörter haben.

  • Verwende Zwischenüberschriften in H2 und H3, markiere einge Wörter fett.
  • Binde relevante Suchbegriffe in den Artikel ein, z.B. beim Thema Chia Samen anbauen: einige male Srossen, Chiasamen, Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren usw.
  • Wenn das Thema Chiasamen Brot ist, dann sollte der Suchbegriff auch einige male im Text vorkommen, früher sprach man in SEO Kreisen von 2 – 3 % Keyworddichte, ganz ehrlich, ich halte davon nicht so viel. Ich schreibe natürlich für meine Leser, dabei ergibt sich ganz von alleine, dass ich den Suchbegriff einige male im Text verwende.
  • Verwende unbedingt Dein Keyword auch im Titel!
  • Werte den Artikel auf durch Listen, Überschriften, Tabellen, Bilder, Videos usw. Dies macht sich nicht nur für den Leser gut, auch Google liebt es!
  • Verwende den Suchbegriff (wenn passend) in Alt Texten und Dateinamen von Bildern, übertreibe es jedoch nicht.

Wie man es richtig macht, sieht man z.B. auf http://www.powersamen.de/chia-pflanze.html, Olli & Manu haben die Seite sehr übersichtlich aufgebaut, bieten ihren Lesern zu allen möglichen Chiasamen Themen Informationen, verwenden Zwischenüberschriften, haben Bilder eingebunden

Links setzen lassen

Nach dem Du ca 20 – 50 Artikel verfasst hast, solltest Du dafür sorgen, dass Dich themenrelevante Seiten verlinken.

Wenn Du durch sehr viele hochwertige, lange Artikel mit Mehrwert für Deine Leser aus der Sicht von Google relevant für Deine Leser bist, hast Du schon mal vieles richtig gemacht und damit die Grundvoraussetzung für ein gutes Ranking erfüllt, doch dies alleine wird nicht reichen, denn Google achtet auch im Jahr 2017 noch auf Empfehlungen (ausgehende Links von themenrelevanten Seiten die zu Deiner Domain bzw. Unterseiten führen), diese machen noch immer ca 70 % des Rankings aus.

Schaue Dir dazu unbedingt diese Videos an:
OnPage-Optimierung Grundlagen: Wie man eine gut rankende Webseite baut

Linkaufbau 2017: Wann wirken Backlinks & welche Backlinks sind gut?

Top 9 Quellen für kostenlose Backlinks für Startups & Nischenseiten
(Backlinks = Verlinkungen)

Ein Blogstart ist mehr als eine WordPress – Installation

Maximilian Stütz hat einen wunderbaren Gastartikel auf ehrlichesonlinemarketing.de zum Thema Ein Blogstart ist mehr als eine WordPress Installation verfasst, lese Dir diesen unbedingt durch wenn Du mit dem Gedanken spielst passives Einkommen mit einem Blog zu generieren. Ich finde er erklärt hervorragend worauf es vor Installation des Blogs ankommt wie Klarheit, Dein Thema, Zielgruppe, Medium, Strategie und Authentizität.

Fazit

Ein regelmässig gepflegter Blog ist nicht wirklich passiv, denn Du wirst ja regelmässig neue Artikel verfassen. Dennoch kannst Du mit einem Blog ein gigantisches Archiv an Artikeln aufbauen, die ein Leben lang Besucher generieren und damit ein wiederkehrendes Einkommen.

Wenn Dein Thema bereits durch sehr viele Artikel ausgereizt ist, weil Du z.B. alles mögliche über Chiasamen bereits geschrieben kannst, dann fängt das Thema an wirklich ansatzweise passiv zu werden, dann reicht es nur noch sparodisch alle 1 – 3 Monate einen Artikel zu verfassen, damit Google Deinen Blog nicht wegen langer Inaktivität im Ranking herunterstuft.

Ein Blog macht Spass und richtig eingesetzt, kannst Du ihn für alles mögliche nutzen z.B. zur Partnergewinnung in einem Online Business, zum Verkauf eigener Infoprodukte und vieles mehr.

Bloggen ist eine teilweise sehr interessante Methode um halbwegs passive Einkommensströme aufzubauen, aber nur mit der richtigen Vorgehensweise.

Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Geld verdienen durch Blogs?

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